tag:blogger.com,1999:blog-74448161501624748242024-03-13T16:00:05.254+01:00vegan for beginnersnagelnackhttp://www.blogger.com/profile/13383739520137826744noreply@blogger.comBlogger37125tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-30594282245258409372012-05-02T19:52:00.005+02:002012-08-11T13:04:42.000+02:00Auflauf für Anfänger und FauleHeute gabs endlich mal wieder etwas anderes als meine alltägliche, schnelle Gemüsepfanne, Bratkartoffeln oder Granatapfelsalat zu Mittag:<br />
voilà - ein kleiner Auflauf. Ich weiß, das kriegt eigentlich jeder auch ohne Anleitung hin, aber da ja immer mal wieder jemand nach leichten, schnellen Rezepten sucht, die man mit wenigen Zutaten und ohne Talent fürs Kochen hinbekommt, kommt s trotzdem mal hier rein.<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUJHfS7a1StasiNqzEuYULpDDFSE5MgmoCawklhT2_3nRAmvETpAeEYlvHMxpwtAhm-576WSxWbl3nykRNnijB8PZmQxSIYlKnyiuRNck_lwUvxs8a9YP_uLBpB_4M0VFgQjhUm-1Q4CA/s1600/IMG_6998.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUJHfS7a1StasiNqzEuYULpDDFSE5MgmoCawklhT2_3nRAmvETpAeEYlvHMxpwtAhm-576WSxWbl3nykRNnijB8PZmQxSIYlKnyiuRNck_lwUvxs8a9YP_uLBpB_4M0VFgQjhUm-1Q4CA/s400/IMG_6998.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkGFQpE-lBmkueQV2L-YSc-JzWHyJO6A6wwinUxYIWlJ-iv6x4Ti18Kiv5MBrbMjh7khxanIeevic6aXLEzAAZ886HQvIzqrx_jyPYerAukVOD6WiWpwHP1vbDxKLk95fGkr7SvDlDM1U/s1600/IMG_6999.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkGFQpE-lBmkueQV2L-YSc-JzWHyJO6A6wwinUxYIWlJ-iv6x4Ti18Kiv5MBrbMjh7khxanIeevic6aXLEzAAZ886HQvIzqrx_jyPYerAukVOD6WiWpwHP1vbDxKLk95fGkr7SvDlDM1U/s400/IMG_6999.JPG" width="400" /> </a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
In die leicht eingefettete Form werden abwechselnd Kartoffelscheiben (vergekocht), Zucchinischeiben und Auberginenscheiben gelegt. Dazu werden auf jede Schicht gewürfelte Zwiebel und rote Paprika gelegt und dann eine Mischung aus Sojasahne, Pfeffer und Salz darübergegeben (wer Muskatgewürz da hat - das würde bestimmt noch besser schmecken). Auf die oberste Schicht kommt noch etwas veganer Käse (hier: Tofutti Mozzarella, aber der Wilmersburger Pizzaschmelz oder ein ander Käse geht auch).</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Und nach 15 Minuten um Ofen bei ca. 200°C ist's auch schon fertig!</div>
<br />nagelnackhttp://www.blogger.com/profile/13383739520137826744noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-27814716742482529132012-04-12T11:27:00.004+02:002012-04-17T00:37:49.171+02:00Mohnschnecken<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhiABAIRdRGqTE8YkcnD0PGX2BMzKxr7mbICI8BqBvcA0zy63BTWOcl5viOJ8N0nK4KcpVBQ322VpE8OIF90znvZLmq3vNWxLMNET63vA8xMFI-AkbeEG42A35xwSLeWbp272jhi0VlQQQ/s1600/Foto+10.04.12+10+43+33.jpg"><img alt="" border="0" height="400" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5730446269335959682" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhiABAIRdRGqTE8YkcnD0PGX2BMzKxr7mbICI8BqBvcA0zy63BTWOcl5viOJ8N0nK4KcpVBQ322VpE8OIF90znvZLmq3vNWxLMNET63vA8xMFI-AkbeEG42A35xwSLeWbp272jhi0VlQQQ/s400/Foto+10.04.12+10+43+33.jpg" style="display: block; margin: 0px auto 10px; text-align: center;" width="298" /></a><br />
<br />
<br />
Von <a href="http://lydischen.blogspot.com/">Lydia</a> inspiriert habe ich um meine restlichen Zutaten vom <a href="http://veganforbeginners.blogspot.de/2012/04/cupcakes-mohre-nuss-mit-basilikum.html">Cupcakes</a> machen zu verbrauchen Mohnschnecken gebacken.<br />
<br />
Nachgebacken habe ich <a href="http://lydischen.blogspot.de/2012/04/rezept-mohnschnecken.html">dieses Rezept</a> und folgendermaßen abgewandelt:<br />
<br />
500ml Soja-Milch<br />
100g gemahlener Mohn<br />
1 Packung Vanillepuddingpulver<br />
3 EL Zucker<br />
1 TL Zimt<br />
150g veganer Quark (dazu später mehr)<br />
6 EL Soja-Milch (nur, wenn der Teig noch zu trocken ist)<br />
6 EL Öl<br />
75g Zucker<br />
300g Mehl<br />
1 Packung Backpulver<br />
Puderzucker und Zitronensaft für den Zuckerguss<br />
<br />
Am Vortag müsst ihr 2 Dinge tun:<br />
Da veganer Quark relativ schwer zu bekommen ist, muss man ein bisschen tricksen. Dank diesem <a href="http://veganforbeginners.blogspot.de/2011/11/kasekuchen.html">Rezept</a> ist das aber ganz einfach. Ich habe gut 2/3 eines 500g Yofu-Bechers über Nacht durch 2 Filtertüten(reißt sonst sehr schnell) abtropfen lassen und hatte am nächsten Tag ziemlich genau 150 g Quark. Desweiteren müsst ihr den Mohn für ca. 3 Minuten in 400 ml Milch aufkochen lassen. Dann die restliche Milch, Zimt, Zucker und das Puddingpulver unterrühren und so lange rühren, bis die Masse fest wird (rühren nicht vergessen, brennt schnell an). Über der Nacht zugedeckt stehen lassen.<br />
<br />
Als erstes alle Zutaten bis auf Mehl und Backpulver miteinander verquirlen. Danach das Mehl mit dem Backpulver nach und nach dazu geben und verkneten, bis alles schön homogen ist und sich gut ausrollen lässt, wenn nötig ein bisschen mehr Mehl oder ein bisschen mehr Milch dazugeben.<br />
Dann den Teig zu einer möglichst quadratischen großen Fläche ausrollen und mit der Mohnmasse bestreichen. Ich habe nicht die ganze Masse verbraucht, nehmt eben so viel, dass es nicht rausquilt oder runterläuft. Dann schlagt ihr die Seiten um und rollt die Fläche auf.<br />
Dann schneidet ihr die Rolle in 2-3 cm dicke Scheiben, gut geht das mit einem gezackten Messer ohne großen Druck, besonders gleichmäßig bekommt ihr die Scheiben hin, wenn ihr die Rolle in Frischhaltefolie verpackt für ca 20 Minuten ins Eisfach legt.<br />
Anschließend die Mohn scheiben auf das Backblech legen und bei 150°C für mindestens 20 Minuten backen. Meine waren perfekt, als sie ganz leicht braun geworden sind.<br />
Dann auskühlen lassen und mit Zuckerguss dünn bestreichen et voila, fertig sind super leckere Mohnschnecken!wiebi.kalianohttp://www.blogger.com/profile/07848372455818817478noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-53446947030147089112012-04-10T09:35:00.008+02:002012-04-17T00:37:23.555+02:00Cupcakes: Möhre-Nuss mit Basilikum-Frosting und Himbeere-Mohn mit Yofu-Frosting<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlCUIR_0gMaJNYPIdjNB1K0Y5GAZIV8mDZca0SS2aiLWRalAWJLl0vjutSUNhLQSi2SSkkphz5K0OEExVpvZQQ39vk1Qi16CgCVcJhh9O97_n_FVUq1uIfClJNZicLqaIKKQzuH_6293Y/s1600/Cupcakes.jpg"><img alt="" border="0" height="400" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5729673282000197602" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlCUIR_0gMaJNYPIdjNB1K0Y5GAZIV8mDZca0SS2aiLWRalAWJLl0vjutSUNhLQSi2SSkkphz5K0OEExVpvZQQ39vk1Qi16CgCVcJhh9O97_n_FVUq1uIfClJNZicLqaIKKQzuH_6293Y/s400/Cupcakes.jpg" style="display: block; margin: 0px auto 10px; text-align: center;" width="298" /></a>Zu Ostern gabs für meine Lieben dieses Jahr selbstgemachte Cupcakes in Geschenkboxen von Tchibo. Beide Sorten waren ziemlich lecker, nur an der Konsistenz der beiden Frostingsorten muss ich noch arbeiten. Der Mohn-Himbeer-Cupcake ist wirklich sehr sehr saftig. Möhre-Nuss ist selbst weniger süß, weswegen es sich ganz gut mit dem mächtigen Buttercream-Frosting ergänzt.<br />
<br />
Ich braucht neben Muffinformen noch etwas, womit ihr das Frosting auf den Muffin spritzen könnt. Ich hatte dafür <a href="http://www.tchibo.de/2-Dekorierflaschen-mit-1-Cupcake-Ausstecher-p400012342.html">die</a>, es geht aber auch sicher ein selbstgebastelte Tülle aus einem Gefrierbeutel.<br />
<br />
Als Vorlagen hab ich <a href="http://www.chefkoch.de/rezepte/1820481295435047/Mohn-Himbeer-Muffins.html">dieses Rezept</a> und <a href="http://www.chefkoch.de/rezepte/1609161268230747/Moehren-Muffins.html">dieses</a> verwendet, die Milchprodukte durch Sojamilch und Yofu ersetzt. Statt Eiern hab ich Ei-Ersatz genommen, Sojamehl eignet sich aber auch.<br />
<br />
<span style="font-weight: bold;">Mohn-Himbeer-Cupcakes mit Yofu - Frosting:</span><br />
<br />
<span style="font-style: italic;">Cupcakes:</span>150 g Himbeeren<span style="font-style: italic;"> </span>(frisch oder aufgetaut)<br />
250 g Mehl<br />
2 TL Backpulver<br />
1 Prise Salz<br />
125g Alsan (Zimmertemperatur)<br />
2 Ei-Ersatz<br />
125 ml Sojamilch<br />
125g Soja-Joghurt<br />
50g Mohn<br />
<br />
<span style="font-style: italic;">Frosting:</span><br />
<br />
130g Himbeeren (frisch oder aufgetaut)<br />
130g Soja-Joghurt<br />
100g Puderzucker<br />
250 ml Soyatoo (entweder Soy Whip aus der Dose oder Soja-Schlagcreme), evtl. Sahne-Steif<br />
2 TL Agar - Agar<br />
150-200 ml Wasser<br />
<br />
<br />
Für den Teig habe ich erst Mehl, Salz und Backpulver miteinander vermischt. Die restlichen Zutaten, bis auf die Himbeeren, einfach auch miteinander verrührt und anschließend zum Mehl gegeben und mit einem Handrührgerät zu einem Teig verarbeitet. Am Schluss nur noch die Himbeeren unterheben und in die mit Papier ausgelegten Förmchen geben. Dann im vorgeheiztem Ofen bei 180°C ca. 20 Minuten backen und auskühlen lassen.<br />
<br />
Für das Frosting alle Zutaten bis auf Wasser, Agar-Agar und die Sahne miteinander pürieren. Anschließend Agar-Agar in Wasser lösen und aufkochen und bei ständigem Rühren ca. 5 Minuten köcheln lassen und von der Herdplatte nehmen. Dann nach und nach die Himbeermischung unterrühren und abkühlen lassen. Jetzt noch die Sahne steifschlagen und vorsichtig unterheben oder aber Soy Whip in die Himbeermischung spritzen und ebenfalls vorsichtig unterheben. Für mindestens 3 h kaltstellen, ich hab die Cupcakes erst am nächsten morgen dekoriert.<br />
<br />
<span style="font-weight: bold;">Möhre-Nuss mit Basilikum Frosting</span><br />
<br />
<span style="font-style: italic;">Teig: </span><br />
<br />
100g fein geraspelte Möhren<br />
75 g gemahlene Haselnüsse<br />
100 g Mehl<br />
50 g Speisestärke<br />
125 g Alsan (mindestens Zimmertemperatur)<br />
50ml Soja-Milch<br />
2 Ei-Ersatz<br />
1 TL Backpulver<br />
1 Päckchen Vanillezucker<br />
<br />
Alle Zutaten zu einem Rührteig verarbeiten in die Förmchen füllen und bei 180°C für ca. 30 Minuten backen. Auskühlen lassen.<br />
<br />
<span style="font-style: italic;">Frosting:</span><br />
<br />
2 -3 EL TK-Basilikum<br />
ca. 100 g Alsan (Zimmertemperatur)<br />
einen Spritzer Zitrone<br />
ca. 300 g Puderzucker<br />
<br />
Alsan mit dem Puderzucker mit Handrührgerät aufschlagen und nach und nach Basilikum und Zitrone dazu geben. Auch dieses Frosting hab ich kaltgestellt und erst am nächsten Morgen verwendet.<br />
<br />
<br />
<br />
<span class="hrecipe"><span class="yield"></span></span><br />
<table class="zutaten"><tbody>
<tr class="ingredient"><td align="right" class="nobr amount"><br /></td><td class="name"><br /></td></tr>
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<tr class="ingredient"><td align="right" class="nobr amount"><br /></td><td class="name"><br /></td></tr>
</tbody></table>wiebi.kalianohttp://www.blogger.com/profile/07848372455818817478noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-89324189211024553622012-04-07T19:42:00.001+02:002012-04-07T19:43:28.939+02:00Einfacher (und richtig guter) veganer SchokokuchenNach ewiger Abwesenheit melde ich mich auch mal wieder mit einem kleinen Rezept zurück. Heute habe ich einen Schokokuchen für die Ostertage gebacken, der wirklich einfach ging und den wirklich jeder hinkriegt.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdAmLy6T0sdss277bL_EEjOriSYzQOpk3YESj5PVMg1OA8FjcxliW7a_YL43vjNJsi39HWX6TzbsvyxOz8Ch1bekAAh_oHfxscwgE0-MSrYq9eX20FhPsVrR90evfvAmSv-ATeAdK0-GE/s1600/P4070005-001.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdAmLy6T0sdss277bL_EEjOriSYzQOpk3YESj5PVMg1OA8FjcxliW7a_YL43vjNJsi39HWX6TzbsvyxOz8Ch1bekAAh_oHfxscwgE0-MSrYq9eX20FhPsVrR90evfvAmSv-ATeAdK0-GE/s400/P4070005-001.JPG" width="400" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZToCicccuGTJRJnpIt5nbM2a-GCSJ7lr6nVOwHJEZn4Ya0FoCIOuIucolEMtsh0ECit5Rvii7N6aQs3SMdqew272Jv-_5sXUof-jWpDj-P5dHjTGP4HFi-36xkRyOSYGjg2eWhvwwfas/s1600/P4070007-001.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZToCicccuGTJRJnpIt5nbM2a-GCSJ7lr6nVOwHJEZn4Ya0FoCIOuIucolEMtsh0ECit5Rvii7N6aQs3SMdqew272Jv-_5sXUof-jWpDj-P5dHjTGP4HFi-36xkRyOSYGjg2eWhvwwfas/s400/P4070007-001.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
Hier ist das Rezept:<br />
<br />
410 Gramm Mehl (in meinem Fall Dinkel-Vollkornmehl)<br />
250 Gramm Zucker<br />
85 Gramm Kakao<br />
1 Päckchen Backpulver<br />
1 Päckchen Vanillezucker<br />
<br />
200 ml Sonnenblumenöl<br />
600 ml Hafermilch (oder andere Pflanzenmilch)<br />
<br />
In einer Schüssel werden die festen Zutaten miteinander vermischt, in einer anderen die flüssigen. Danach wird beides mit einem Mixer miteinander vermischt. Den Teig in eine eingefettete Springform geben und bei 180°C 50 bis 60 Minuten backen. C'est ca!<br />
<br />
Btw: der Kuchen ist wirklich verdammt gut.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUiS16rJ7FIjBXEAgtpBT6ma7kymWA7Nb0XgaAGjk9PZFnyCyu9warZZNEs57w4ilM-eU9ssXzPa-pfwU3vDjDV4dRdQaKHKO0QmrXduLT9TWngieXIptaM871Sadd0mGt6EJoOVsIW18/s1600/P4070007-001.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a></div>
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<br />nagelnackhttp://www.blogger.com/profile/13383739520137826744noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-59317558985707086742012-03-14T19:01:00.000+01:002012-03-14T19:01:00.163+01:00PolentaschniddönLeckerschmecker Polentaschnitten sind schnell gemacht und lassen sich auch super für viele Leute vorbereiten :)<br />
Hier eine Version, die ich gestern gemacht habe, das ganze Rezept lässt sich aber wunderbar in verschiedene Richtungen abwandeln. <br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfeLrTLQXxMOav-fJ7vzadhZtPR5JhmFGHxP2dA6QcVrMyATVH7fakywOdoREL1Va6Jp_mx13gRhf1cX_PzTzUohM730YpqzIQ4iNpggFmHZOswnB46z7-iAgMGsk6G_k_y4xDa6Lzoxw/s1600/polentaschnidd%C3%B6+%28Large%29.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfeLrTLQXxMOav-fJ7vzadhZtPR5JhmFGHxP2dA6QcVrMyATVH7fakywOdoREL1Va6Jp_mx13gRhf1cX_PzTzUohM730YpqzIQ4iNpggFmHZOswnB46z7-iAgMGsk6G_k_y4xDa6Lzoxw/s320/polentaschnidd%C3%B6+%28Large%29.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
Zutaten:<br />
125g Polenta (auf die Kochzeit achten, es gibt ~10min und ~40min Sorten; ich verwende die schnelle Instant-Sorte)<br />
500ml Wasser<br />
1 TL Salz<br />
~8 schwarze Oliven<br />
~4 getrocknete Tomaten (in Öl eingelegt)<br />
~3 Streifen gegrillte Auberginen (in Öl eingelegt)<br />
3-4 Frühlingszwiebeln<br />
Knoblauch<br />
Kräutermischung (ich hatte "Rusticana Herbs") <br />
Salz, Pfeffer<br />
<br />
Zubereitung:<br />
Das Wasser zum Kochen bringen, Salz hinzugeben, Platte ausschalten.<br />
Den Maisgrieß einrühren, Deckel drauf und quellen lassen, ab und an umrühren (falls die Platte noch zu heiß ist, kann es sein, dass die Polenta etwas ansetzt; dann einfach noch ein bisschen Wasser dazugeben und brav weiterrühren)<br />
Oliven, Tomaten, Auberginen und Frühlingszwiebeln kleinschneiden und unterheben.<br />
Etwas Öl (1 TL bis 1 EL) von den Tomaten oder Auberginen (ich habe das der Tomaten genommen, da da noch Kräuter drinne waren) dazugeben.<br />
Knoblauch nach Belieben reinpressen.<br />
Mit Kräutern, Salz und Pfeffer abschmecken.<br />
Wer nicht warten kann, kann das ganze jetzt auch schon so als Beilage essen ;)<br />
Ansonsten die Masse auf ein kleines Blech geben und verteilen, auskühlen lassen.<br />
(Dieser ganze Schritt lässt sich super vorbereiten)<br />
Die feste Polenta in Schnitten schneiden und in etwas Öl schön knusprig braun anbraten.<br />
Oder auf den Grill packen *-* (Leute, es muss Sommer werden :D)<br />
<br />
<br />
Bei mir gab es dazu zwei verschiedene Salate (schnöde Rauke und Fenchel-Radieschen-Salat) zu sehen auf leicht unscharfem Bild, der Hunger war für mehr zu groß :D<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOSERWIRzADaUhP7LiDYtFeUpYNdeZEKDp740WzQ0c5NvsVJW3AQqjfUxQxLb1xEs-fn-5d7xz2zSos9ResfA9Q6rEreX0HhIDmVj24Y3nj-7igrMYGlat7FZ8emjvEhJ-6-46JyBUX6w/s1600/CIMG3186+%28Large%29.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOSERWIRzADaUhP7LiDYtFeUpYNdeZEKDp740WzQ0c5NvsVJW3AQqjfUxQxLb1xEs-fn-5d7xz2zSos9ResfA9Q6rEreX0HhIDmVj24Y3nj-7igrMYGlat7FZ8emjvEhJ-6-46JyBUX6w/s320/CIMG3186+%28Large%29.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
Guten Hunger wünscht euch MJhannamariehttp://www.blogger.com/profile/01964713637785502515noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-27629586564804895042012-02-25T15:34:00.007+01:002012-02-25T19:31:56.660+01:00Pasta mit Räuchertofubällchen in würziger Tomatensoße<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCBP4TwSHMCC9mEikYBA2WdE5lMyISqV5lIW638k-EJk7G0xuxax9XGfOp7Ryw__hK-YlIPYhIKEp8WpZVLJRc4eaXW9NYww5omrf4M3JHwE0LENLNodAvnSRcpYj295u7sizApM_aLGQ/s1600/IMG_1458.jpg"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5713082228489154530" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCBP4TwSHMCC9mEikYBA2WdE5lMyISqV5lIW638k-EJk7G0xuxax9XGfOp7Ryw__hK-YlIPYhIKEp8WpZVLJRc4eaXW9NYww5omrf4M3JHwE0LENLNodAvnSRcpYj295u7sizApM_aLGQ/s400/IMG_1458.jpg" style="cursor: hand; cursor: pointer; display: block; height: 267px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 400px;" /></a><br />
<span style="font-style: italic;">Zutaten (für ca. 3 Personen):</span><br />
<br />
500g Pasta<br />
500g Räuchertofu<br />
100g Paniermehl (oder alternativ Mehl und Semmelbrösel zu ca. gleichen Teilen)<br />
500ml Pizza - Tomaten<br />
500ml passierte Tomaten<br />
1 Zwiebel<br />
2 Knoblauchzehen<br />
Thymian<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
Zucker<br />
Öl<br />
Cayennepfeffer<br />
<br />
<span style="font-style: italic;">Zubereitung:</span><br />
<br />
Die Nudeln nach Packungsanleitung kochen.<br />
Den Räuchertofu mit der Hand möglichst klein zerkrümmeln und das Paniermehl dazu geben. Mit Thymian, Salz und Peffer würzen, anschließend zu einem Teig kneten und zu kleinen Bällchen formen.<br />
Öl in einer Pfanne erhitzen die Bällchen von allen Seiten anbraten, bis sie goldbraun sind.<br />
In einem anderen Topf Öl erhitzen und die Zwiebeln glasig anbraten, kurz bevor sie fertig sind 3 EL Zucker dazu geben und kurz mit erhitzen.<br />
Dann mit den Tomaten ablöschen und wieder nach Geschmack mit ein Salz, Pfeffer, CayennepfefferThymian und Knoblauch würzen und 5 Minuten köcheln lassen, danach die Temperatur auf niedrigste Stufe stellen.<br />
Abschließend die Bällchen in die Soße geben und kurz ziehen lassen. Noch heiß über die Nudeln geben.<br />
<br />
Guten Appetit!wiebi.kalianohttp://www.blogger.com/profile/07848372455818817478noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-6938660192188478282012-02-20T18:48:00.004+01:002012-02-23T21:49:07.278+01:00Raspberry Pie<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkpEyWNw658O9LIesVnCUvmtraACa8QoVF7gfO0CK_EUab5R7eAnQFF9Z8mouOSUGWM6MXK4eF7WjP9ART0iB1oQhcBDobpfnHaqspAcectCYiznE7trfGO42KINn7MRho_RvhbeeOBaA/s1600/IMG_1411.JPG"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5711276781712117602" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkpEyWNw658O9LIesVnCUvmtraACa8QoVF7gfO0CK_EUab5R7eAnQFF9Z8mouOSUGWM6MXK4eF7WjP9ART0iB1oQhcBDobpfnHaqspAcectCYiznE7trfGO42KINn7MRho_RvhbeeOBaA/s400/IMG_1411.JPG" style="cursor: hand; cursor: pointer; display: block; height: 267px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 400px;" /></a><br />
Heute gabs zum Kaffeekränzchen einen Himbeerkuchen.<br />
Orientiert habe ich an <a href="http://www.chefkoch.de/rezepte/1275791232973432/Best-Blueberry-Pie.html">diesem</a> Rezept.<br />
<br />
<span style="font-style: italic;">Zutaten:</span><br />
400 g Mehl<br />
Ei-Ersatz für 2 Eier (ihr könnt alternativ wenn ihr mögt auch eine Banane nehmen oder mehr Flüssigkeit)<br />
250 g Margarine<br />
6 EL kaltes Wasser<br />
1 Prise Salz<br />
750 g TK Himbeeren<br />
6 EL Speisestärke<br />
ca 1 Tasse Zucker<br />
<br />
Himbeeren antauen lassen. Ofen auf 200°C vorheizen.<br />
Mehl,Margarine & Salz mit der Gabel zu einem bröseligen Teig verarbeiten. Anschließend Ei-Ersatz & Wasser hinzugeben und kneten. Wenn der Teig zu feucht ist, einfach ein bisschen mehr Mehl nehmen.<br />
Während der Teig ein kurzes Päuschen macht, die angetauten Himbeeren mit Speisestärke und Zucker vermischen.<br />
Anschlißend 2/3 vom Teig relativ dünn ausrollen, in die gefettete Springform legen, leicht fest drücken und ein paar Zentimeter Rand "hochziehen". Himbeermasse in die Form gießen.<br />
Nun den restlichen Teig ausrollen, in Streifen schneiden und über die Füllung legen.<br />
Jetzt kommt der Kuchen für ca 60 Minuten auf mittlerer Schiene in den Ofen.<br />
<br />
Am allerbesten noch heiß essen, passt auch super zu Eis oder Vanillesoße.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<h6 class="uiStreamMessage" ft="{"type":1}">
<br /></h6>wiebi.kalianohttp://www.blogger.com/profile/07848372455818817478noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-27320136427530941522012-02-16T22:55:00.004+01:002012-02-16T22:55:51.154+01:00Brokkoli-PseudoCarbonara-VerschnittHeute leider kein Bild, weil schon alles aufgemampft ist x)<br />
Wenn ich's nochmal koche, wird das nachgeholt ;)<br />
<br />
Im Grunde sind es Spaghetti mit einer "deutschen" Carbonara-Sauce und Brokkoliröschen.<br />
War auf jeden Fall sehr lecker und der Spritzer Zitrone hat das ganze sehr schön abgerundet (die leichte Säure kann man bestimmt auch toll mit Weißwein erzeugen).<br />
<br />
Zutaten:<br />
Spaghetti<br />
200g Räuchertofu <br />
1 Zwiebel<br />
2 Knoblauchzehen (ich hatte 1/2 Zehe asiatischen)<br />
Sahne<br />
1 Hand voll TK-Brokkoli (oder leicht vorgegarter frischer)<br />
Olivenöl<br />
Salz, Pfeffer, Muskat<br />
Zitronenspritzer<br />
Gemüsefondpaste (z.B. Lacroix) oder Brühpulver<br />
frische Petersilie (oder TK ;))<br />
<br />
Zubereitung:<br />
- Spaghetti kochen<br />
- währenddessen Räuchertofu in kleine Stücke schneiden und in Öl anbraten<br />
- nach ein paar Minuten gewürfelte Zwiebel hinzugeben und anschwitzen<br />
- Knoblauch dazupressen und mit Sahne ablöschen<br />
- Brokkoli dazu, mit Salz, Pfeffer, Muskat, 1/4 TL Fondpaste abschmecken<br />
- solange köcheln bis der Brokkoli aufgetaucht bzw. gar ist<br />
- 1 Spritzer Zitrone und kleingehackte Petersilie dazu <br />
- Soße auf Nudeln, nochmal frisch gemahlenen Pfeffer drübe, fertig <br />
<br />
Buon appetito :D<br />
Hannahannamariehttp://www.blogger.com/profile/01964713637785502515noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-55350437423478608122012-02-04T20:11:00.000+01:002012-08-11T13:03:51.239+02:00Kartoffel-Spinat-Auflauf mit Nusskruste<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgz8kn4MPwBwJh4FoH0t3E9jT1spkLIlqfJj0WVaKia_U-H5VnAYhnT_wFNbX-zXyWA6uisLTh10SboIufl87ESF1PFnLUX81jTfw0i_LlR8GB7yXp6N_k1UByqcW9by5LHRtJPcBC-F3k/s1600/CIMG3144+%28Large%29.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgz8kn4MPwBwJh4FoH0t3E9jT1spkLIlqfJj0WVaKia_U-H5VnAYhnT_wFNbX-zXyWA6uisLTh10SboIufl87ESF1PFnLUX81jTfw0i_LlR8GB7yXp6N_k1UByqcW9by5LHRtJPcBC-F3k/s400/CIMG3144+%28Large%29.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
So lecker und easy gemacht, dass ich euch direkt daran teilhaben lassen will :><br />
<i>Jetzt auch mit kleinem optionalem Extra: Kala Namak (auch schwarzes Salz oder indisches Schwefelsalz) zum Tofu.</i><br />
<br />
<br />
Zutaten (alles halbwegs gut geschätzt ;) )<br />
400g TK-Blattspinat<br />
400g Kartoffeln<br />
1 Zwiebel<br />
1 Knoblauchzehe<br />
150ml Sahne<br />
300ml Milch<br />
1 TL Currypulver<br />
1 Hand voll 'Nüsse' (Cashews, Sojakerne, Walnüsse, Mandeln, ...) <br />
~70g weichen Naturtofu<br />
Salz, Pfeffer, Muskat, Cayenne<br />
Brühpulver <br />
Öl<br />
<i>edit:</i> optional: Kala Namak<br />
<br />
Zubereitung<br />
- Spinat auftauen lassen und ausdrücken<br />
- Kartoffeln kochen, pellen und in größere Stücke schneiden<br />
- Zwiebel und Knoblauch würfeln und andünsten<br />
- Den ausgedrückten Spinat hinzugeben und mit Sahne und Milch aufgiessen.<br />
- Alles reichlich würzen und kurz aufkochen lassen. Abschmecken.<br />
- Nüsse zerkleinern (z.B. im Mixer) <br />
- Die Spinatmasse in eine Auflaufform geben und die Hälfte der gehackten Nüsse darauf verteilen.<br />
- Die Kartoffelstückchen auf den Spinat legen und etwas in die Masse drücken.<br />
- Den Tofu zerkrümmeln und dezent mit Brühpulver (und Kala Namak) würzen, mit den restlichen Nüssen auf dem Auflauf verteilen.<br />
- Bei 200°C backen bis die Nüsse etwas gebräunt sind.<br />
- Fertig :><br />
<br />
Guten Appetit, Hannahannamariehttp://www.blogger.com/profile/01964713637785502515noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-19885314023357934562012-01-29T21:30:00.001+01:002012-02-23T21:48:43.502+01:00Chöcöläte Cüpcäkes w/ Büttercreäm Frösting<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVWmP2C_hb0oT1b3MK0h2KETZS9dw-VI9HMrapoG51AKTickf16XcCNp2SvEGh1X9c1TJqx9tmAIwlpQteDsl6mJV5Z7jW_4IhY5O43Gy163I81juK10ixwTrMrRgHOp-DSXMpgmkIXxI/s1600/Vegan+Cupcakes+Take+Over+The+World_klein.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVWmP2C_hb0oT1b3MK0h2KETZS9dw-VI9HMrapoG51AKTickf16XcCNp2SvEGh1X9c1TJqx9tmAIwlpQteDsl6mJV5Z7jW_4IhY5O43Gy163I81juK10ixwTrMrRgHOp-DSXMpgmkIXxI/s640/Vegan+Cupcakes+Take+Over+The+World_klein.jpg" width="158" /></a></div>
<br />
Klausurenzeit = Backzeit :D<br />
Um mich wie jedes Mal kurz vor den Klausuren/Hausarbeiten von der Uni abzuhalten, hab ich mal wieder etwas aufwendiger in der Küche gestanden und Cupcakes gebacken.<br />
<br />
Hier nun ein einfaches Grundrezept Rezept für alle Nachwuchskonditoren:<br />
<br />
Chocolate Cupcakes<br />
<br />
Zutaten:<br />
1 cup Sojamilch<br />
1 TL Apfelessig<br />
3/4 cup neutrales Pflanzenöl<br />
1 TL Vanilla extract<br />
3/4 cup Zucker<br />
1 cup Mehl<br />
1/3 cup Kakaopulver<br />
3/4 TL Natron<br />
1/2 TL Backpulver<br />
1/4 TL Salz<br />
<br />
1. Backofen auf 175°C vorheizen. (Tipp: normale Ober- und Unterhitze ist bei delikateren Teigen wie Biskuit oder eben Cupcaketeig besser als Umluft)<br />
2. Sojamilch und Essig mischen und beiseite stellen<br />
3. In einer Schüssel alles Trockene (exklusive Zucker+Salz) gut mischen.<br />
4. Öl, Zucker, Salz und Vanilla extract zur Milch und schaumig mixen. Das ganze zu den trockenen Zutaten geben und verrühren.<br />
(Mein Tipp bei Rührteigen.. nicht totrühren, sonst geht's manchmal nicht mehr richtig auf.. was man jah gerade hier will.. leicht und fluffig)<br />
5. Muffinförmchen zu 3/4 befüllen und ca. 30min in den Backofen (Tast- und Stäbchenprobe.!).<br />
6. Auf ein Gitter und auskühlen lassen.<br />
<br />
<br />
Buttercream frosting<br />
<br />
1/2 cup Planzenfett (Palmin Soft z.B.)<br />
1/2 cup Margarine<br />
1 cup Puderzucker<br />
1 1/2 TL Vanilla extract<br />
1/4 cup Sojamilch oder SojaCuisine (ich hab da 50:50 Kokosmilch:Sojamilch genommen; das nächste mal nur Kokos ;))<br />
<br />
1. Palmin und Margarine gut miteinander vermixen, den Zucker dazugeben und wieder alles gut mixen (~3 Minuten mit dem Handrührer).<br />
2. Vanillaextract (und in meinem Fall auch noch Lebensmittelfarbe) zur Milch und dann diese zur Magarine geben und weitere 5 bis 7 Minuten schaumig schlagen.<br />
3. Das ganze dann mit einer Tülle zügig auf die abgekühlten! Cupcakes geben.<br />
(Am besten auch vorher die Hände kalt waschen, damit das Frosting nicht zu flüssig im Beutel wird und der Fluff verloren geht)<br />
<br />
<br />
Kann nach belieben natürlich noch weiter verziert werden (Zuckerperlen, Kakaostaub etc.).<br />
Wenn man keine Tülle zur Hand hat geht auch ein Gefrierbeutel mit abgeschnittener Ecke (meiner hatte da leider eine Falz, weswegen mein Topping nicht so schön geworden ist). <br />
<br />
Viel Spaß beim Nachbacken,<br />
Hanna<br />
<br />
<br />
P.S.: Falls ihr keine Vanilla extract bekommt könnt ihr auch selbst welches ansetzen:<br />
Vanilleschoten anritzen, in eine Flasche geben und mit Vodka auffüllen.<br />
1 Vanilleschote auf 100ml Vodka<br />
mind. 2-3 Wochen ziehen lassen ;)hannamariehttp://www.blogger.com/profile/01964713637785502515noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-61728781373089822502012-01-23T20:57:00.005+01:002012-02-15T18:24:32.586+01:00Mac'n'Cheese'n'Pea'sKinder, ich hab grad mal ein bisschen rumexperimentiert und dabei rumgekommen ist eine sehr formidable Käsesoße. Hat von meinem Freund aka Testesser-aller-meiner-Experimente das Prädikat "käsig!" bekommen.<br />
Das Bild ist leider echt dürftig, hab ich aber leider erst gemerkt, alles schon aufgegessen war.<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbH5N6a-wsmu-p3NmdD8h0RKqmWWMi4prybdq3P_yrPIW_4G4VVJnDeAih2EH_2DF1YRBOl5jA_vOF-9tsyHmQXZtyVRTTs6vjR76zltMnO8WEbpZ_sZUB6r5KgZDL3BW4Xu5W_jBtyCU/s1600/Foto%25281%2529.JPG"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5700921687723349282" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbH5N6a-wsmu-p3NmdD8h0RKqmWWMi4prybdq3P_yrPIW_4G4VVJnDeAih2EH_2DF1YRBOl5jA_vOF-9tsyHmQXZtyVRTTs6vjR76zltMnO8WEbpZ_sZUB6r5KgZDL3BW4Xu5W_jBtyCU/s400/Foto%25281%2529.JPG" style="cursor: hand; cursor: pointer; display: block; height: 400px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 299px;" /></a><br />
<span style="font-style: italic;">Hier nun die Zutaten:</span>500 g Nudeln<span style="font-style: italic;"> - </span>Sorte ist eigentlich egal, ich find Maccheroni oder andere kurze Nudeln passen am Besten<br />
<div style="text-align: left;">
1 Chorizo Spacebar<br />
1 Zwiebel<br />
1 Zehe Knoblauch<br />
4 EL Margarine<br />
1 EL Mehl<br />
300-400 ml Gemüsebrühe<br />
250 ml pflanzliche Sahne - ich habe Sojasahne von Natumi verwendet & kann daher nicht sagen, wie es mit anderen schmeckt<br />
3 TL Tahin<br />
3-5 EL Hefeflocken<br />
1-2 Tassen Erbsen - frisch oder TK<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
Kurkuma - nur für die Farbe<br />
<br />
Nudeln in Salzwasser kochen.<br />
In der Zeit Margarine im Topf schmelzen lassen, Mehl einrühren, danach kleingeschnitte Zwiebel, Knoblauch und Chorizo hinzufügen & ein bisschen anbraten lassen.<br />
Dann mit Gemüsebrühe nach&nach auffüllen und ein wenig einkochen lassen. Dann nach und nach alle anderen Zutaten hinzufügen und mit Salz, Pfeffer und einer Prise Kurkuma würzen.<br />
Ich habe noch 3 kleine getrocknete Pepperoni reingeschnitten un das ganze dann mit Petersilie bestreut.<br />
<br />
Es ist wirklich simpel und war richtig, richtig lecker.<br />
<br />
<br />
<br /></div>wiebi.kalianohttp://www.blogger.com/profile/07848372455818817478noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-82029289597760171692012-01-12T17:25:00.009+01:002012-02-15T18:28:28.232+01:00Veganes Phở mit Pilzen und Tofu<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Ph%E1%BB%9F">Pho</a> ist das vietnamesiche Nationalgericht, deswegen bei meinem Freund heiß begehrt, "dank" Rindfleisch aber nix für mich.<br />
Weil ich's aber trotzdem gern mal essen wollte, habe ich gestern ein bisschen rumexperimentiert und es ist sogar recht lecker geworden.<br />
<br />
Hier der Rest von gestern auf meinem dreckigen Herd:<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_6G82h8JKQvCD1-FL3UgeQi3Dmwvm68fjON20wzkgWJWyCof7mNmgftVBucwm-lrZ2RkrTvcn_0y7HNZO6ha-UwYTRcAji8NFHzRMYybf90giPircgKqgerORQ7RacEJ0_jvgbK-ImcM/s1600/Foto%25283%2529.JPG"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5696786107893996018" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_6G82h8JKQvCD1-FL3UgeQi3Dmwvm68fjON20wzkgWJWyCof7mNmgftVBucwm-lrZ2RkrTvcn_0y7HNZO6ha-UwYTRcAji8NFHzRMYybf90giPircgKqgerORQ7RacEJ0_jvgbK-ImcM/s400/Foto%25283%2529.JPG" style="cursor: hand; cursor: pointer; float: left; height: 400px; margin: 0 10px 10px 0; width: 300px;" /></a><br />
<br />
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<span style="font-size: 100%;"><br />Die Zubereitung ist recht easy, ihr müsst nur berücksichtigen, dass der Tofu ein bisschen Marinierzeit braucht.<br /><br style="font-weight: bold;" /><span style="font-weight: bold;">Zutaten</span>(für ca. 4 Portionen):<br /><br style="font-style: italic;" /><span style="font-style: italic;">Für die Suppeneinlage:</span><br />250 g Tofu<br />Sojasauce<br />Chilli-Soße<br />Zimt<br />Pfeffer<br />evtl. Salz<br />eine Hand voll Pilze<br />Glas- oder noch besser: Reisnudeln, Menge je nachdem, ob ihr eher dicke oder dünne Suppe mögt<br /><br /><br /><span style="font-style: italic;">Für die Brühe:</span><span style="font-weight: bold;"><br /></span>ca. 1-1,5 l Gemüsebrühe<br />firscher Koriander<br />2-3 Frühlingszwiebeln<br />Zimt<br />Öl (z.B. Sonnenblumenöl)<br /><br /><span style="font-weight: bold;">Zubereitung:</span>Den Tofu in mundgerechte Würfel schneiden und in Sojasauce (Menge variiert nach Art der Sojasauce) und nach Geschmack in Chilisauce (wer gar kein scharfes Essen mag, nimmt einen Klecks Tomatenmark) und einer Prise Zimt, Peffer und wenn nötig Salz marinieren und für mindestens 2h ziehen lassen(geht im Kühlschrank auch gut über Nacht).<br /><br />Die Pilze in feine Scheiben schneiden und in Öl dünsten, dann mit der Gemüsebrühe auffüllen und ein paar Minuten köcheln lassen. In der Zeit können schon mal Frühlingszwiebeln und Koriander klein geschnippelt werden und in kleine Schälchen getan werden.<br />Anschließend mit ein wenig Zimt, Pfeffer und Salz würzen.<br />Nun die Nudeln in die Brühe, das Wasser muss nicht mehr wie verrückt kochen, es reicht eigentlich, wenn sie ziehen. Weil ich Koriander gerne mag, hab ich gleich schon einen kleinen Teil mit reingemacht. Wer gar keinen Koriander mag, kann ihn mit Petersilie ersetzen.<br /><br />In der Zeit den Tofu in einer gut geölten und nach Möglichkeit beschichteten Pfanne scharf anbraten, bis er außen schön knusprig ist.<br /><br />Dann ein paar Würfel Tofu in ein Schälchen und mit Suppe auffüllen.<br />Die Nudeln sind recht lang&essen sich deswegen blöd, wenn ihr nicht mit Stäbchen essen wollt, dann schneidet sie einfach mit der Küchenschere klein.<br />Nach Geschmack Frühlingszwiebeln et Koriander drauf und dann: nomnomnomnom.</span>wiebi.kalianohttp://www.blogger.com/profile/07848372455818817478noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-30069656693225542882012-01-06T17:45:00.003+01:002012-02-15T18:28:18.221+01:00Vegane Oreo-KekseSo, nach mehreren Tagen, die ich mich krankheitsbedingt zuhause schrecklich gelangweilt hab, war mir gestern nach Backen :)<br />
<br />
Geworden sind es eine Art Oreo's, gehalten hab ich mich an dieses <a href="http://koch.germanblogs.de/archive/2011/12/10/rezept-fuer-vegane-oreo-kekse.htm">Rezept</a> .<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhclFRMIdK_mBCVt8Jlv38g89d9D650SVdSh9GkX4HiOewBsp8qhgjMFYEYhQEzSyqPXY5-j4udERB5NyzQPuG6EspSCZ_EYcqWHAQByLFypnNIACgroiB5Bjt4-VeyT2G8oWFA18bUdYw/s1600/Foto%25282%2529.JPG"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5694562805342080754" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhclFRMIdK_mBCVt8Jlv38g89d9D650SVdSh9GkX4HiOewBsp8qhgjMFYEYhQEzSyqPXY5-j4udERB5NyzQPuG6EspSCZ_EYcqWHAQByLFypnNIACgroiB5Bjt4-VeyT2G8oWFA18bUdYw/s400/Foto%25282%2529.JPG" style="cursor: hand; cursor: pointer; display: block; height: 300px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 400px;" /></a><br />
Für den Teig:<br />
<br />
125 g Margarine (also ca. 1/4 Packung)<br />
1 Tasse Puderzucker<br />
1/2 Tasse Kakao<br />
1 1/2 Tassen Mehl<br />
1/2 TL Vanilleextrakt (ich hatte nur Vanillezucker und hab einfach 1/2 Tüte genommen)<br />
eine Prise Salz<br />
<br />
<br />
Für die Füllung:<br />
<br />
1/2 TL Vanilleextrakt oder 1/2 Tüte Vanillezucker<br />
1 1/2 Tassen Puderzucker oder ein wenig mehr<br />
75 g Margarine<br />
eine Prise Salz<br />
<br />
Zu erst die Margarine schaumig rühren(meine war flüssig und ich hab einfach ein wenig mit dem Mixer drin rumgerührt, bis sie ein bisschen sämig geworden ist) und dann nach und nach alle Zutaten langsam hinzufügen und mixen, bis es smooth wird und keine Klümpchen mehr da sind.<br />
Wichtig ist, dass ihr gerade das Mehl nur nach und nach hinzugebt, da ihr unter Umständen ein bisschen weniger oder mehr brauchen könntet. Der Teig soll nicht zu klebrig sein!<br />
Den Teig dann für eine Stunde kalt stellen.<br />
In der Zeit könnt ihr schon mal die Füllung machen, dazu einfach alle Zutaten mit einem Mixer verrühren und dann kalt stellen, so lassen sich die Kekse später besser befüllen.<br />
Ofen auf 175°C vorheizen.<br />
Wenn sich der Teig fertig ausgeruht hat, könnt ihr ihn möglichst dünn (ca. 2-3 mm) ausrollen. Das geht am besten zwischen 2 Backpapierstücken. Dann Kreise ausstechen, meine Ausstechform war ein Schnapsglas und hatte eine gute Größe :D<br />
Anschließend die Kekse für ca. 10-15 Minuten im Ofen backen lassen. Ich habe ein Rost genommen, auf dem Blech verbrennt mir irgendwie immer alles.<br />
Das ist aber alles stark von eurem Herd abhängig, auf jeden Fall beobachten!<br />
<br />
Anschließend Kekse gut auskühlen lassen und dann gehts ans füllen.<br />
Auf eine Keks die Füllung streichen (ca. 1 TL), nun einen anderen Keks draufdrücken. So lässt sich die Füllung auch ganz gut verteilen.<br />
<br />
Et voila, dann ist man auch schon fertig :)<br />
<br />
<br />
Insgesamt find ich die Kekse wirklich super & eine gute Alternative zu Oreo's.<br />
Bei mir hat der Teig aber grad mal für ca. 13 komplette Oreo's gereicht, kann aber auch sein, dass meine ein bisschen zu dick geraten sind. Die Füllung ist furchtbar süß und richtig mächtig. Mehr als 2 Kekse hintereinander hab ich nicht geschafft!wiebi.kalianohttp://www.blogger.com/profile/07848372455818817478noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-91818230044516817352011-12-24T23:38:00.002+01:002012-02-15T18:29:13.989+01:00Nussbraten mit Soße, Bratkartoffeln und SalatHallo ihr Lieben,<br />
erstmal: Schöne Feiertage an alle!<br />
Ich habe mich zuhause bereit erklärt, fürs 'Festmahl' zu sorgen, da es bisher immer Raclette gab und ich dafür leider noch keine vegane Alternative gefunden habe. (Falls jemand dazu eine Idee hat, nur her damit! :) )<br />
Somit gab's eine Win-Win-Situation für alle. Die anderen müssen sich keinen Stress mit dem Kochen machen und dafür gibt's einen veganen Heiligabend.<br />
<br />
Es gab also einen Nussbraten mit Bratensoße, Bratkartoffeln und Salat.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-ppMAYwmwHB4/TvZNcmoTfXI/AAAAAAAADdw/iJYwetdjrGs/s1600/IMG_6621-1.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="http://2.bp.blogspot.com/-ppMAYwmwHB4/TvZNcmoTfXI/AAAAAAAADdw/iJYwetdjrGs/s400/IMG_6621-1.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
1. Der Salat.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-X-tusRUkpVo/TvZN-aigN4I/AAAAAAAADd8/A8M9DXLvreQ/s1600/IMG_6616-1.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="http://3.bp.blogspot.com/-X-tusRUkpVo/TvZN-aigN4I/AAAAAAAADd8/A8M9DXLvreQ/s400/IMG_6616-1.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
Die Anrichtung des Salats habe ich mit bei <a href="http://www.fem.com/lifestyle/vegane-rezepte-salat-mit-granatapfel-13873.html" target="_blank">Björn Moschinski</a> abgeschaut. Die Zutaten sind allerdings eher anders. Er bestand aus Feldsalat, Rucola und Paprika- und Mangosticks. Nur das Dressing war etwas besonderer: Ich habe 20 ml Hafermilch mit 3 EL Meerrettich (aus dem Glas) und etwas Balsamico Bianco und Sonnenblumerkernöl vermischt, Salz und Pfeffer dazu, und schon hat man ein außergewöhnliches Dressing! Darüber habe ich noch etwas veganen Käse (Pural Cheddar) gerieben und ein paar Sonnenblumenkerne drüberegstreut.<br />
<br />
2. Der Braten<br />
<br />
50 Gramm Margarine<br />
2 große Zwiebeln<br />
1 EL Mehl<br />
100 Gramm Cashewnüsse<br />
100 Gramm Haselnüss <br />
100 Gramm Semmelbrösel<br />
1 EL Zitronensaft<br />
Salz, Pfeffer<br />
Semmelbrösel zum Panieren<br />
8 EL Öl<br />
Thymian<br />
<br />
Zuerst wurden die Zweibeln klein geschnitten und in einer Pfanne mit Öl 10 Minuten gedünstet. Dann kamen erst Mehl und Zitronensaft, und nachdem die Pfanne von der Kochstelle genommen wurde, die Margarine, die gemahlenen Nüsse und Semmelbrösel dazu.<br />
<br />
Aus dieser Masse wurde dann ein 'Braten geformt' und dieser wurde mit Semmelbröseln ummantelt und kam für 45 Minuten in den auf 200 °C/ Ober-Unterhitze vorgeheizten Ofen - in einer Auflaufform mit dem Öl.<br />
<br />
3. Die Bratensoße<br />
<br />
Dazu habe ich einfach die "Soße zu Braten" von Maggi benutzt. <br />
<br />
4. Die Kartoffeln<br />
<br />
Die Kartoffeln wurden einfach nach dem Kochen und Schälen mit Zwiebeln und Salz angebraten. Nichts Spektakuläres also ;)<br />
<br />
Und das war's dann auch schon mit Heiligabend. <br />
Was gab es denn bei euch?<br />
<br />
<br />nagelnackhttp://www.blogger.com/profile/13383739520137826744noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-35635260023572036882011-12-23T22:06:00.000+01:002012-02-15T18:25:08.793+01:00Peppers filled with looove<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-Tly6hy3fbEE/TvTpq2p6MAI/AAAAAAAAAH4/fL39OQxtevk/s1600/CIMG3070.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://2.bp.blogspot.com/-Tly6hy3fbEE/TvTpq2p6MAI/AAAAAAAAAH4/fL39OQxtevk/s400/CIMG3070.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
Heute musste ich noch ein wenig Gemüse eliminieren, bevor es morgen in die Heimat geht. Was also machen aus Paprika, Zucchini und Tomaten?<br />
Schon wieder Gemüsepfanne? Nicht mit mir.!<br />
<br />
Dementsprechend gab es:<br />
<i>Gefüllte Paprika</i><br />
<br />
Dazu braucht man<br />
Paprika<br />
Naturtofu (weniger als 100g pro Paprika)<br />
Yofu ODER Sahne ODER Milch<br />
Gemüse nach Wahl (bei mir: Tomaten, Pilze, Zucchini)<br />
Zwiebel, Knoblauch<br />
Salz, Pfeffer<br />
Gewürze, Kräuter nach Wahl<br />
Olivenöl <br />
<br />
Paprika entdeckeln und entkernen<br />
Naturtofu zerbröseln, mit Gewürzen, kleingeschnittenem Gemüse, Yofu, Öl etc. vermischen<br />
Das ganze sollte eine feuchte, aber nicht zu flüssige Konsitenz haben<br />
Abschmecken und die Paprika befüllen<br />
Paprika in eine Auflaufform stellen und restliches Gemüse (eventuelle auch übrig gebliebene Füllung) drum herum plazieren, würzen und ein wenig Öl über alles.<br />
Das ganze bei ca. 180° in den Ofen.<br />
Eine genaue Zeitangabe kann ich leider nicht machen, da ich in der Zwischenzeit dann einfach Reis gekocht habe und die restliche Zucchini angebraten und mit Balsamico-Creme, Salz und Pfeffer mariniert habe.<br />
Ich würde dem ganzen aber mind. 40min geben.. wenn nicht sogar länger.<br />
<br />
<br />
Im Sommer mache ich die ganze Sache übrigens auch gerne auf dem Grill, das hat bis jetzt auch ganz gut funktioniert :)<br />
(Generell ist das jah alles eher Sommergemüse, welches ich um diese Jahreszeit eher nicht kaufe, allerdings waren in meinem Supermarkt solche Massen vorhanden, dass alles für ein paar Cent über den Tisch ging, da hab ich mal eine Auge zugedrückt)<br />
<br />
Bon appétit,<br />
Hannahannamariehttp://www.blogger.com/profile/01964713637785502515noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-21124043463222662582011-12-22T19:16:00.001+01:002012-02-15T18:29:03.543+01:00Lebkuchen und ein BackpulverunfallWeihnachtliches aus dem Hause Nagelnack!<br />
Gestern Abend hat mich die Sehnsucht nach Lebkuchen gepackt. Da aber in gekauftem Lebkuchen meistens Butterreinfett oder ähnlich sinnlose Zutaten sind, wurde er eben selbst gebacken.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-T0G3AXpJzio/TvNvOhb8qbI/AAAAAAAADdY/cAWModbge14/s1600/IMG_6606.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="http://3.bp.blogspot.com/-T0G3AXpJzio/TvNvOhb8qbI/AAAAAAAADdY/cAWModbge14/s400/IMG_6606.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
Zutaten:<br />
100 Gramm Agavensicksaft<br />
30 Gramm Margarine<br />
50 Gramm Zucker<br />
Prise Salz<br />
250 Gramm Mehl<br />
Ersatz für 1 Ei (--> hier: Eiersatzpulver)<br />
1 EL Kakao<br />
1 TL Backpulver (und nicht eine ganze Packung... :D )<br />
2 EL einer Mischug aus Zimt, Piment und Kardamon // oder fertiges Lebkuchengewürz<br />
<br />
1. Agavendicksaft, Margarine, Zucker und Salz kurz in einem Topf erhitzen<br />
2. Mehl, Eiersatz, Kakaopulver, Backpulver und Gewürze in einer Schüssel vermischen<br />
3. Agavendicksaft-Gemisch dazuschütten und mit dem Mixer bearbeiten (bei Bedarf noch etwas Soja- oder Hafermilch reinrühren)<br />
4. Teig eine Stunde ruhen lassen<br />
5. Dann den Teig auf ein Backblech mit Backpapier ausbreiten und 10 bis 15 Minuten in den auf 200°C vorgeheizten Ofen stellen<br />
<br />
Das vorläufige Ergebnis sah dann folgerdermaßen aus: <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-LWFXMsRSUtY/TvNyrq2RPsI/AAAAAAAADdk/19D3p-rGDWc/s1600/IMG_6604.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="http://1.bp.blogspot.com/-LWFXMsRSUtY/TvNyrq2RPsI/AAAAAAAADdk/19D3p-rGDWc/s400/IMG_6604.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
Da ich versehentlich gleich eine ganze Packung Backpulver benutzt habe anstatt einem Teelöffel, ist mein Lebkuchen verhältnismäßig dick und fluffig geworden, wodurch er aber keineswegs schlechter schmeckt ;)<br />
<br />
Der Lebkuchen wurde dann in kleine, quadratische Stücke geschnitten und entweder mit geschmolzener Zartbitterkuvertüre oder mit Zimt-Zuckerguss bestrichen.<br />
<br />
J'aime!<br />
<br />
<br />
<br />nagelnackhttp://www.blogger.com/profile/13383739520137826744noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-74978816015434153492011-12-05T21:45:00.005+01:002012-02-15T18:28:50.089+01:00Arabischer Mandelreis mit "Huhn" und Yofu-Soße<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
<span style="font-size: small;"></span></div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
<span style="font-size: small;">Hallo ihr Lieben,<br /><br />auch ich hab Lust, ein bisschen zu bloggen und fang mal mit meinem Abendbrot heute an.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPqb8ERR2Ecp0a-rsXa33hgpXRkCMecfbqdpQdd8PzGDA_1bCTTn9x8ZcosGiraLawE9UJE8ybx82C3dbuavdX5TNrg99v5plvU65OvtnGgfAtVdH6iV6YQ_sDS6fSCLLOSGXvbmqdhN8/s1600/20111205_192643.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPqb8ERR2Ecp0a-rsXa33hgpXRkCMecfbqdpQdd8PzGDA_1bCTTn9x8ZcosGiraLawE9UJE8ybx82C3dbuavdX5TNrg99v5plvU65OvtnGgfAtVdH6iV6YQ_sDS6fSCLLOSGXvbmqdhN8/s400/20111205_192643.jpg" width="400" /></a></div>
<span style="font-size: small;"><br /><br />Das Mandelreisrezept hab ich von chefkoch.de und ein bisschen abgewandelt.</span><br />
<span style="font-size: small;">Ihr braucht für den Reis (2-3 Personen):</span><br />
<span style="font-size: small;"><br />Reis nach Wahl, 2 kleine Tassen<br />1 kleine Zwiebel, fein gehackt<br />Magarine, ca 1 EL zum Anbraten<br />Zimt<br />Kardamom<br />Kurkuma<br />Pfeffer<br />Mandeln(Stifte oder Blättchen)<br />Gemüsebrühe<br />Wasser, ich habs immer nachgegossen - weiß deswegen nicht, wieviel genau es war, schätze so ca 400 ml<br /><br />Für die Yofu-Soße:<br />250g Yofu<br />1/4 Gurke<br />1 Knoblauchzehe<br />Salz<br />Pfeffer<br />Zitronensaft<br />evtl. Zucker und Sojamilch<br /><br />& "Huhn" nach Wahl, ich hatte die</span><span style="font-size: small;"> Chickin Fillets </span><span style="font-size: small;">von viana</span><span style="font-size: small;">. </span><span style="font-size: small;"><br /><br />Am besten beginnt ihr mit der Soße. </span><span style="font-size: small;">Dafür </span><span style="font-size: small;">250 g Yofu in ein geeignetes Gefäß geben und eine 1/4 fein geraspelte Gurke, sowie sehr fein gehackten Knoblauch hinzufügen. </span><span style="font-size: small;">Wenns Euch ein bisschen zu dickflüssig ist, mit einem Schluck Sojamilch verdünnen. </span><span style="font-size: small;">Anschließend mit Pfeffer, Salz & Zitronensaft und evtl einer Prise Zucker</span><span style="font-size: small;"> abschmecken. Die Soße dann am besten im Kühlschrank durchziehen lassen. <br /><br />Danach könnt ihr mit dem Reis beginnen. Als erstes eine kleine Zwiebel in kleine Stücke schneiden und diese dann in der geschmolzenen Magarine in einem ausreichend großen Topf glasig dünsten. Anschließend kommen die Gewürze hinzu. Jeweils ein paar Prisen Zimt, Kardamom(mit den beiden ein bisschen vorsichtig sein, sonst wirds zu süß) und Kurkuma hinzufügen. Das Ganze dann für eine weitere Minute bruzeln lassen. :) <br />In der Zeit könnt ihr schon mal die Gemüsebrühe nach Packungsangabe in Wasser auflösen und anschließend die Zwiebelgewürzmischung damit ablöschen. Nun kommt der Reis dazu - ich nehm für 2 Personen immer 2 kleine Tassen(aber mein Freund und ich essen auch recht viel :D).<br />Dann bei geringer Temperatur köcheln lassen(es sollte aber nicht richtig sprudeln, nur ganz leicht köcheln), bis der Reis die für Euch angenehme Konsistenz hat. Bei Bedarf Wasser nachgießen. <br /><br />Kurz bevor der Reis fertig ist, bereitet ihr das "Huhn" nach Packungsanleitung zu. Ich habe meine viana Chickin Fillets klein geschnitten und anschließend für ca. 5 Minuten im Wok angebraten. Anschließend gebt ihr es zum Reis und röstet in der Pfanne ca 50 g Mandeln an, bei Bedarf noch ein bisschen Magarine dazu geben. Die Mandeln kommen dann auch zum Reis. Et voila! :)</span></div>wiebi.kalianohttp://www.blogger.com/profile/07848372455818817478noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-75422198498218086832011-12-02T16:44:00.001+01:002012-02-15T18:29:32.653+01:00Vanillekipferl - vegan und fast ohne Zucker!Da die Plätzchenzeit ja jetzt offiziell begonnen hat, habe ich mich heute gleich mal dran gemacht, Vanillekipferl zu backen. Ich war schon immer in Oma's Kipferl verliebt, aber die backt sie immer mit Eiern. Aber die hier sind so gut geworden, dasss ich hoffe sie davon überzeugen zu können, dass sie ohne Ei noch besser sind ;)<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAt_UPjM1SVsYqCel7mMXgazjTk7TICFlf9Zxj2y_IdEQlh0bp-mDYo9m7kS0s9v6UqykSLAvONwWAu71SAbMzfPKKqmak-jpFJ1aj0qREdhh7QQ6xb-skLWpKUlM-6qXBmjy3LEXbnBc/s1600/IMG_6542.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAt_UPjM1SVsYqCel7mMXgazjTk7TICFlf9Zxj2y_IdEQlh0bp-mDYo9m7kS0s9v6UqykSLAvONwWAu71SAbMzfPKKqmak-jpFJ1aj0qREdhh7QQ6xb-skLWpKUlM-6qXBmjy3LEXbnBc/s400/IMG_6542.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
Ich habe mich dabei an einem <a href="http://www.attilahildmann.com/vanillekipferl_rezept/vanille_kipferl_rezept.htm" target="_blank">Rezept von Attila Hildmann </a>orientiert, es aber ein bisschen abgeändert und zum Süßen anstatt Zucker Stevia benutzt.<br />
<br />
Die Zutaten waren also:<br />
300 Gramm Dinkelmehl<br />
220 Gramm Margarine (Sojola)<br />
ca. 1/2 TL Steviapulver<br />
100 Gramm gemahlene Haselnüsse<br />
1 Prise Salz<br />
(und dann doch noch ca 20 Gramm Zucker :D )<br />
<br />
Zubereitung:<br />
1. Die Margarine schmelzen.<br />
2. Die restlichen Zutaten in einer Schüssel vermischen und die flüssige Margarine dazuschütten.<br />
3. Mit einem Handrührgerät vermischen bis ein bröseliger Teil entsteht, diesen dann mit den Händen knetten bis es ein glatter Teig wird.<br />
4. Kipferl formen und aufs Backblech legen.<br />
5. Je nach Dicke der Kipferl 15 bis 25 Minuten bei 180°C Ober-/Unterhitze in den Ofen damit.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMmfw78eKsAnChmrYObt-bCtU90fTooue57xZ9_TkZZdUfrzqj0EfXFCbh_Y7Y7Ii80i4-cq_l9sRJp7Xay1WHB1y6cJ37i2n0T8pMYHwuggWc01DGkmxMA406aGNcBbLXodTBzEclCzo/s1600/IMG_6541.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMmfw78eKsAnChmrYObt-bCtU90fTooue57xZ9_TkZZdUfrzqj0EfXFCbh_Y7Y7Ii80i4-cq_l9sRJp7Xay1WHB1y6cJ37i2n0T8pMYHwuggWc01DGkmxMA406aGNcBbLXodTBzEclCzo/s400/IMG_6541.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
Wenn die Kipferl dann abgekühlt sind, werden sie noch bestreut mit einer Mischung aus Vanillezucker und Puderzucker. <br />
Und fertig sind sie! :)<br />
<br />
<br />
Nachtrag: Oma ist überzeugt. Mission erfüllt.nagelnackhttp://www.blogger.com/profile/13383739520137826744noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-31738926892391192972011-11-27T22:10:00.004+01:002012-02-15T18:29:45.268+01:00kichererbsencurry mit soja hack<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMVnZDinjmOkjiY-AOJ77eKuyd-2hLnRnfvUZOtJxZXZ04t2gJruN1ekP9C0lYGVkoPqBDi8gV6ORH5X-rL70RBkcNgqG_D0DYJynF2CIu1MuklVQnW3y2R8nUh93pEaogKzABmab2lGA/s1600/IMG_6954.JPG"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5679793380542718258" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMVnZDinjmOkjiY-AOJ77eKuyd-2hLnRnfvUZOtJxZXZ04t2gJruN1ekP9C0lYGVkoPqBDi8gV6ORH5X-rL70RBkcNgqG_D0DYJynF2CIu1MuklVQnW3y2R8nUh93pEaogKzABmab2lGA/s320/IMG_6954.JPG" style="cursor: hand; cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a><br />
<br />
<br />
<span style="font-weight: bold;">kichererbsencurry mit soja hack</span><br />
<br />
<br />
ihr lieben,<br />
<br />
habe heute ein kichererbsen-curry zubereitet, das ganz leicht zu kochen war und uns erstaunlich gut geschmeckt hat - die zutaten spontan zusammengewürfelt aus dem, was aus dem vorrat zur hand war..hier eine kurze anleitung, um das gericht nachkochen zu können..<br />
<br />
<br />
<span style="font-weight: bold;">zutaten:</span><br />
1 zwiebel<br />
1 große kartoffel<br />
1 süsskartoffel<br />
1 paprika<br />
1 kleine zitrone<br />
1 kleine dose geschälte tomaten<br />
400g passierte tomaten<br />
2x 400g kichererbsen aus dem glas<br />
180g soja-hack (zb von provamel)<br />
3 el lieblings curry-gewürz (zb chana masala von mdh, mit koriander, kreuzkümmel, muskat, ingwer, zimt)<br />
<br />
<span style="font-weight: bold;">zubereitung: </span><br />
- zwiebel hacken , kartoffel und süsskartoffel in kleine würfel und die paprika in streifen schneiden<br />
- alles zusammen in einen topf und ca 5 min in wenig sonnenblumenöl andünsten<br />
- passierte und geschälte tomaten dazu und einrühren<br />
- den saft einer zitrone sowie die gewürmischung dazugeben und einrühren<br />
- ca. 15 min bei mittlerer hitze und zugedeckt vor sich hinköcheln lassen, gelegentlich umrühren<br />
- kichererbsen dazugeben und weitere 10 min köcheln lassen<br />
- zuletzt soja hack dazu und nochmal kurz köcheln<br />
- mit pfeffer und salz abschmecken und servieren<br />
<br />
wünsche einen guten appetit!<br />
rockschnuckirockschnuckihttp://www.blogger.com/profile/12929444119868272677noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-28852106404053260132011-11-23T22:29:00.001+01:002012-02-15T18:29:54.301+01:00ZufallsgerichtHeute gab es das absolute Zufallsgericht, das auf dem Gedanken "Was kann ich denn noch in die Pfanne schmeißen" oder auch "Was muss noch weg?" entstanden ist.<br />
Volià:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5bErdKTvDDqWf5TaepX9MybyP5f9UI_RTwC_S4IoJlPRbW1oz6mNpzGGiFD18VyWXyphY5-e7gUKVTcWOSb16NkTht1vIq-BjF9sEn-8c3IqEtFEfKWAgaBajPxNP5nL05C6fAbLLh38/s1600/IMG_0797.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="298" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5bErdKTvDDqWf5TaepX9MybyP5f9UI_RTwC_S4IoJlPRbW1oz6mNpzGGiFD18VyWXyphY5-e7gUKVTcWOSb16NkTht1vIq-BjF9sEn-8c3IqEtFEfKWAgaBajPxNP5nL05C6fAbLLh38/s400/IMG_0797.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
Es ist vielleicht nicht besonders hübsch, aber falls ihr mal Gemüse, Reis von gestern und das restliche Stück Tofu zur Hand habt:<br />
<br />
1. Tofu mit einer Gabel zerdrücken und in Sojasauce ertränken<br />
2. Zusammen mit geschnittener Zucchini und Paprika (oder was eben da ist) anbraten<br />
3. Reis dazu, umrühren, fertig.<br />
<br />
Das hier schreibe ich nicht, weil ich nicht denke, dass es DIE meisterliche Kreation schlechthin ist, aber fand es doch erwähnenswert genug, weil es einfach extrem lecker war, und für den Fall, dass dies auch die Restewegschmeißer lesen: Tut's nicht, da kann man so gutes draus machen! :)nagelnackhttp://www.blogger.com/profile/13383739520137826744noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-83510549605858060052011-11-06T15:04:00.002+01:002012-02-15T18:30:07.896+01:00Käsekuchen ♥<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
Heute habe ich Käsekuchen mit Mandarinen gemacht - weil der schon seit Jahrzehnten mein Lieblingskuchen ist. Seitdem ich mich vegan ernähre, gab's aber leider keinen mehr - bis jetzt!</div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgoqKazk6WZHOQ_Agr3Lg-w7vhRsH4mejdXsdQ6rMAsR8GHL48dJo87IhQGyHYGGMYDcU8hhfSa1HjXepbbV6wpUDo-NpMGQ8Tm5oG4LldszCUZ9Aqh6w9yEzWKxWWXmx_JEZBsjsBQIV4/s1600/IMG_6501.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgoqKazk6WZHOQ_Agr3Lg-w7vhRsH4mejdXsdQ6rMAsR8GHL48dJo87IhQGyHYGGMYDcU8hhfSa1HjXepbbV6wpUDo-NpMGQ8Tm5oG4LldszCUZ9Aqh6w9yEzWKxWWXmx_JEZBsjsBQIV4/s400/IMG_6501.JPG" width="400" /></a></div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
<br /></div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
Ich hab mich an einem Rezept von <a href="http://veganpassion.blogspot.com/" target="_blank">veganpassion</a> orientiert, es aber etwas abgeändert, und zwar folgendermaßen:</div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
(Die Zutaten sind für eine 16 cm Springform, ich war leider nicht intelligent genug, daran zu denken, dass es wirklich eine Springform sein sollte, da der Kuchen aus einer Kastenform eher schwer herauszubekommen ist, wenn man möchte, dass er schön aussieht.)</div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
Vorbereitung: Da ich noch nie einen veganen Quark gefunden habe, habe ich einfach am Vorabend einen Becher Sojajoghurt (500 Gramm) in einen Kaffeefilter gefüllt und über Nacht abtropfen lassen --> et voilà: Quark! </div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
</div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
Für den Boden:</div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
<br />
<span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;">110 Gramm
Mehl<br />
1 EL Zucker<br />
1 Prise Salz<br />
50 Gramm Margarine<br />
1 EL Sojamilch</span></div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
<span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"></span></div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
<br /></div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
<span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;">Erst habe ich Mehl, Zucker und Salz verrührt, danach kamen (die nicht angewärmte!) Margarine und die Sojamilch dazu. Das Ganze habe ich dann </span><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;">mit dem Mixer verrührt und geknetet und in der eingefetteten und mit Semmelbröseln ausgestreuten Kuchenform </span>'ausgebreitet'. Damit der Teig fest wird kommt die Form dann für 15 Minuten bei 160°C Umluft in den Ofen.</div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
<br /></div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
</div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
Währenddessen ging's mit der Füllung weiter:</div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
</div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
</div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
<br /></div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
110 Gramm Margarine<br />
120 Gramm Zucker<br />
1 Packung Vanillepudding (die von RUF ist vegan)<br />
den Quark<br />
<span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;">1 EL
Zitronensaft<br />
die Schale einer viertel Zitrone</span><br />
50 ml Hafermilch<br />
50 ml Sojamilch (wobei ich aber denke, es ist egal, welche Pflanzenmilch man dafür hernimmt)<br />
1 Prise Salz</div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
1 Dose Mandarinen </div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
<br /></div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
Erst wurden (die aufgewärmte = flüssige) Margarine und der Zucker schaumig gerührt, dann der Quark und das Puddingpulver dazugerührt. Dann habe ich die Zitronenschale hineingerieben, und den Zitronensaft, das Salz und die Milch hineingemischt. </div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
Das Ganze kommt dann auf den Tortenboden, und nachdem ich ein paar Mandarinenstücke auf den Kuchen gelegt habe, kam der Kuchen für 45 Minuten wieder bei 160°C Umluft in den Ofen. Und das kam danach raus:</div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
<br /></div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0-A9cktR-QWObNLWqo72WKtwEqq2AmGMihNHbdiXkgKQ9o-WOkY5OzGMuzbmGlQYw9_G_92aHD4U4ndD82ebbK76mwF8MnsHFPlbqvmDV46gbTEw7u4q4c5_ELRmAm7K5GLGxmfHcGRI/s1600/IMG_6500.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0-A9cktR-QWObNLWqo72WKtwEqq2AmGMihNHbdiXkgKQ9o-WOkY5OzGMuzbmGlQYw9_G_92aHD4U4ndD82ebbK76mwF8MnsHFPlbqvmDV46gbTEw7u4q4c5_ELRmAm7K5GLGxmfHcGRI/s400/IMG_6500.JPG" width="400" /></a></div>
<div style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;">
<br /></div>
<br />
<span style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%;">
<br />
</span>Der Kuchen ist soo lecker und hat meine extrem kritische Oma vollstens überzeugt, sogar nachdem ich ihr 'gestanden' habe, dass er vegan ist :D<br />
<br />
<br />
<br />nagelnackhttp://www.blogger.com/profile/13383739520137826744noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-28751612036937978052011-10-24T20:30:00.000+02:002012-02-15T18:30:17.722+01:00Gummibär'n.. hüpfen hier und dort und überall..<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="http://www.youtube.com/embed/0J86UnVQJkI" width="420"></iframe></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
</div>
<br />
Heute mal kein Rezept, sonder ein kleiner Produktbericht.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Als ich in Osnabrück war, sind mir im dortigen Rewe vegane Gummibärchen über den Weg gelaufen, die ich natürlich direkt mitgenommen habe.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
So sieht die *hust* fast leere Verpackung aus:</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmr_r34xsFsSEoF9EoB8JhQ5qxG-EGfq8CeXZmfIJau1Kfm6EnSd34JPINxHMcL4oNNegMQgbB5nTn2DX3aeABB1Lr0Ezge22OFtl8eyd2hBeI4vSVkF4by-c06la0p10vtwz2V4v0ijc/s1600/Gummibears2.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmr_r34xsFsSEoF9EoB8JhQ5qxG-EGfq8CeXZmfIJau1Kfm6EnSd34JPINxHMcL4oNNegMQgbB5nTn2DX3aeABB1Lr0Ezge22OFtl8eyd2hBeI4vSVkF4by-c06la0p10vtwz2V4v0ijc/s320/Gummibears2.JPG" width="244" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
verival bio Fruchtbärchen ohne Gelatine </div>
<br />
Die Fruchtbären sind vegan, bio, glutenfrei und ohne Fett.<br />
Den Preis hab ich mir leider nicht gemerkt und ich finde auch gerade keinen im Netz. <br />
In Reih und Glied:<br />
Zitrone, Apfel, Orange, Himbeere, schwarze Johannisbeeren. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhX-I_r_0sTCagYtU4x-5A3qrDmpOyZT0yuX-mn_qEtl99iaBg0GUHUusuzDqdfIPwsAKROZTM92BTpsxjSIw1oqW6n_a9FUaVET5MHpcajzZmoGYGU6M67bcWGxpVzX9mIxCCMGu-OYjE/s1600/Gummibears.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="157" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhX-I_r_0sTCagYtU4x-5A3qrDmpOyZT0yuX-mn_qEtl99iaBg0GUHUusuzDqdfIPwsAKROZTM92BTpsxjSIw1oqW6n_a9FUaVET5MHpcajzZmoGYGU6M67bcWGxpVzX9mIxCCMGu-OYjE/s320/Gummibears.JPG" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
So hab ich zumindest nach den Inhaltsangaben die Geschmäcker zugeordnet.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Nach eigenem Geschmack war das nicht so möglich. Die Bärchen schmecken zwar unterschiedlich, aber nicht eindeutig zuordenbar.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Beim ersten Verkosten ist zudem Vorsicht geboten.!</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Diese Bärchen sind nämlich nicht gummiartig, sondern nun.. zerfließen im Mund ist auch das falsche Wort.. sagen wir: Sie sind anders. ;)</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Wenn man nicht darauf vorbereitet ist, hat man kurz das Verlangen die Bären wieder auszuspucken.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Aus diesem Grund lagen sie dann auch erstmal ein wenig rum und ich hab nicht wirklich davon genascht.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Als ich dann aber endlich die Bilder gemacht habe, hab ich natürlich nochmal getestet.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Und siehe da: Je länger die Bärchen offen liegen, desto eher erinnert ihre Konsistenz an Gummi.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Geschmacklich jedoch immer noch süßliche Indifferenz. </div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Alles in allem waren sie ganz okee, aber nicht der Hammer.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Nochmal würde ich sie deswegen eher nicht kaufen :\</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Schade eigentlich, denn zu Rewe komm ich öfter mal.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Liebe Grüße,</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Hanna</div>hannamariehttp://www.blogger.com/profile/01964713637785502515noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-9001053258380499672011-10-23T22:57:00.002+02:002012-02-15T18:30:26.582+01:00ZimtsterneDa Weihnachten ja immer näher rückt (juhu.) wird's für mich langsam Zeit das Plätzchenbacken in vegan zu üben, sonst kommen wieder alle mit Eierplätzchen an. Deswegen habe ich mich heute mal an Zimtsterne rangewagt. (Und dabei leider nicht daran gedacht, dass die Glasur eigentlich weiß sein sollte :P )<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglxdRTUEXl8hPA45F2ZR6Xb9543y_IMgZCtdXOFfmYQJthrxOjIKvEb7zVQIrNyt89zyvwzENUV4hGvzjMnxhqEDK5aLUsBrHT1UQyq5I_GqC1MkhBfwcL2Y2u3Y2V0zaQanynB0Dq2Kg/s1600/IMG_6491.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglxdRTUEXl8hPA45F2ZR6Xb9543y_IMgZCtdXOFfmYQJthrxOjIKvEb7zVQIrNyt89zyvwzENUV4hGvzjMnxhqEDK5aLUsBrHT1UQyq5I_GqC1MkhBfwcL2Y2u3Y2V0zaQanynB0Dq2Kg/s400/IMG_6491.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
Für den Teig:<br />
<br />
40 Gramm gemahlene Mandeln (gehackt wäre wohl besser gewesen) <br />
200 Gramm Mehl (100 Gramm davon aus Vollkorn)<br />
50 Gramm Puderzucker<br />
150 Gramm Margarine<br />
1 Prise Salz<br />
<br />
Erst habe ich die Mandeln - die man auch mit Haselnüssen ersetzen kann - in einer Pfanne angeröstet und danach mit den restlichen Zutaten mit dem Mixer verrührt.<br />
Dann habe ich den Teig ausgerollt und Sterne ausgestochen, wie man das eben so macht.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Nachdem die Sterne dann ca. 15 Minuten bei 200°C Ober-/Unterhitze im Backofen verbracht haben und danach abgekühlt sind, kamen dann als Glasur ca. 30 Gramm Puderzucker, etwas Zimt und Wasser in ein Schälchen und wurden liebevoll auf die Sterne gepinselt.</div>
<table class="zutaten"><tbody>
<tr><td align="right" class="nobr"><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr><td align="right" class="nobr"><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr><td align="right" class="nobr"><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr><td align="right" class="nobr"><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr><td align="right" class="nobr"><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr><td align="right" class="nobr"><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr><td align="right" class="nobr"><br /></td>
<td><br /></td></tr>
</tbody></table>nagelnackhttp://www.blogger.com/profile/13383739520137826744noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-39344813882917793162011-10-23T12:46:00.001+02:002012-02-15T18:26:04.753+01:00SpinatbällchenHier noch ein Rezept der letzten paar Wochen, als ich bei Monsieur zu Besuch war.<br />
Da wir beide Knödel bzw. Klöße jeglicher Art und Spinat lieben hab ich mir dieses Gericht ausgedacht:<br />
<br />
<b>Spinatklößchen mit pikanter Tomatensauce </b><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0Rq_1nKT4oh2LrWmOiI8XsbSo-GKQoOutwqONBFqtmAUSWC73OtmYeYU6tA6y7JruUu3e8C49yEcgRYfMW3dH_RTfpzNTRi0HmnV4iXfdu3olwxCV8Uo8tSQqL1wFhHS2qpDCllmYp18/s1600/kn%25C3%25B6dels.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0Rq_1nKT4oh2LrWmOiI8XsbSo-GKQoOutwqONBFqtmAUSWC73OtmYeYU6tA6y7JruUu3e8C49yEcgRYfMW3dH_RTfpzNTRi0HmnV4iXfdu3olwxCV8Uo8tSQqL1wFhHS2qpDCllmYp18/s320/kn%25C3%25B6dels.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
Zutaten:<br />
Spinatknödel:<br />
1 Pck Fertig-Kloßteig (Henglein hat z.B. veganen) oder selbstgemachten Kloßteig für die Fleissigen<br />
1 kleiner Teller TK-Blattspinat (eine bessere Mengenangabe kann ich leider nicht mehr machen..)<br />
Salz, Pfeffer, Muskat<br />
Knoblauchpulver<br />
<br />
Tomatensauce:<br />
1 mittelgroße Zwiebel<br />
1 Karotte<br />
1 dicke Scheibe Knollensellerie<br />
2 Zehen Knoblauch<br />
passierte Tomaten<br />
~4 mittelgroße Champignons<br />
~8 schwarze Oliven<br />
~3 getrocknete Soft-Tomaten (in Wasser aufgeweichte gehen bestimmt auch; die in Öl eingelegten einfach gut abtupfen)<br />
Chiliflocken<br />
Italienische Kräuter<br />
Salz, Pfeffer<br />
Olivenöl<br />
<br />
<br />
Spinat auftauen und wärendessen mit der Sauce beginnen:<br />
Zwiebel, Karotte, Sellerie und Knoblauch schnippeln (muss nicht schön sein, wir sowieso püriert ;) ) und in Öl andünsten;<br />
Chiliflocken dazu und mit passierten Tomaten ablöschen, kurz köcheln lassen und dann pürieren.<br />
Anschließend kleingeschnittene Champignons, Oliven und Soft-Tomaten sowie die restlichen Gewürze dazu und köcheln lassen, am Ende nochmal abschmecken.<br />
<br />
Den aufgetauten Spinat guuuut ausdrücken (sonst könnten die Knödel später im Wasser zerfallen) und nochmal kleinschneiden, sonst kann man die Knödel später nicht richtig schneiden. Das ganze kann man bestimmt auch mit schon fertig gehacktem Spinat machen, allerdings denke ich, dass man ihn dann in einem Küchentuch o.ä. ausdrücken muss.<br />
Spinat, Gewürze und Kloßteig gut vermengen, abschmecken und Klößchen formen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlolRHqlrT_eiRYLLOijrmY1r_iJhKdAOVfXu1-FdVlGqokCos0YjpLmSkwtKiyssQ5dKJVGBgpNBfX1h-UNBYF5ZhqbydRuBMGKd8Usj3oGnlarZWI-_7kh_0ql1wtUMaK94radhcZRs/s1600/kn%25C3%25B6dels2.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlolRHqlrT_eiRYLLOijrmY1r_iJhKdAOVfXu1-FdVlGqokCos0YjpLmSkwtKiyssQ5dKJVGBgpNBfX1h-UNBYF5ZhqbydRuBMGKd8Usj3oGnlarZWI-_7kh_0ql1wtUMaK94radhcZRs/s320/kn%25C3%25B6dels2.JPG" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
In siedendes Salzwasser geben und bei geringer Hitze ziehen lassen bis die Knödel auftauchen. Mit einem Schaumlöffel oder so herausheben und in einem Sieb kurz zwischenlagern.</div>
<div style="text-align: left;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQRsZXOIK8wYwhsa1iE_yvQz9XLisuudrjxr85ha1Om3D06v82SACsSTZpZ8N0P_KTL9tkkTS4-NzeBMDQMEqEVYRF0OetNXpcic1ArVf1xHmTLwl98IZ2mSDfyVBNcQ2xXNnHbuIoztI/s1600/kn%25C3%25B6dels3.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQRsZXOIK8wYwhsa1iE_yvQz9XLisuudrjxr85ha1Om3D06v82SACsSTZpZ8N0P_KTL9tkkTS4-NzeBMDQMEqEVYRF0OetNXpcic1ArVf1xHmTLwl98IZ2mSDfyVBNcQ2xXNnHbuIoztI/s320/kn%25C3%25B6dels3.JPG" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: left;">
</div>
<div style="text-align: left;">
Mit der Sauce servieren - fertig :)</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<br />
Hat uns beiden mega gut geschmeckt, euch beim Nachkochen hoffentlich auch :D<br />
<br />
Liebe Grüße,<br />
MJ :>hannamariehttp://www.blogger.com/profile/01964713637785502515noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7444816150162474824.post-75522650541997797542011-10-22T15:34:00.001+02:002012-02-15T18:26:16.490+01:00Rauke meets SahneEben ein schnelles Mittagessen gekocht.. oder doch Frühstück ;)<br />
Ein Schälchen Rucola musste weg und ich hab vorher noch nie die Kombi Rucola und Sahne gegessen, also wurde das mal in Angriff genommen.<br />
Demzufolge gab's gerade:<br />
<br />
<b>Rucola-Sahne-Sauce mit Tomaten, dazu Champignon-Tortellini</b><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4lu-Bfwcj_e7cIbbI_20kcjMFRV-4U-UfcmPhU7dMCgsYpAiAbhl8vbBnw1o0mLHY4z3lkk0A4TkHgXMg35HrlHTQ9wBNSdwCm87zZ3EzVza1cO5TBF649Okkjd3W-_tpkRGk2xomtvk/s1600/Rucola.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4lu-Bfwcj_e7cIbbI_20kcjMFRV-4U-UfcmPhU7dMCgsYpAiAbhl8vbBnw1o0mLHY4z3lkk0A4TkHgXMg35HrlHTQ9wBNSdwCm87zZ3EzVza1cO5TBF649Okkjd3W-_tpkRGk2xomtvk/s320/Rucola.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
Ihr braucht für 2 Portionen:<br />
Tortellini oder Nudeln (ich hatte die Champignon-Tortellini von Pural; dm/Alnatura hat z.B. auch vegane Tortellini im Angebot)<br />
1 Zwiebel<br />
1 kleine Möhre<br />
1-2 Knoblauchzehe<br />
1/2 Pck. Rucola (~62,5g ;D)<br />
2 Tomaten (ein paar kleine Cherrytomaten hätte ich besser gefunden, hatte ich aber nicht da) <br />
eure liebste Sahne (ich hatte Sojacuisine von Provamel)<br />
Gemüse-Paste oder Brühpulver (bei mir gab's 1/2 TL Gemüsepaste von Lacroix, die ist unglaublich lecker)<br />
Salz, Pfeffer, Chilipulver<br />
Olivenöl <br />
<br />
Die Nudeln nach Anweisung kochen und währenddessen Zwiebel, Karotte und Knoblauch kleinschneiden und in etwas Öl andünsten.<br />
Rucola waschen, trockenschleudern und relativ klein schneiden. Ein paar kleiner Blätter übriglassen.<br />
Die Tomaten würfeln (Cherry halbieren oder ganz lassen). Beides beiseite stellen. <br />
Die Gemüsepaste oder das Brühpulver mit in die Pfanne geben und mit Sahne ablöschen.<br />
Hitze runterstellen. Die Soße jetzt schonmal ein wenig abschmecken.<br />
Tomaten unterrühren und bei Bedarf die Soße abbinden, wenn die Tomaten sehr saftig waren.<br />
Rucola dazu. <br />
Das ganze soll gar nicht mehr kochen, sondern nur noch durchziehen, bis alles warm ist.<br />
Erneut abschmecken, zu den Nudeln, noch ein paar frische Blätter Rucola drüber - fertig.<br />
<br />
Ich fand's ziemlich lecker und schnell gemacht ist es auch. ;)<br />
<br />
Liebe Grüße,<br />
Hannahannamariehttp://www.blogger.com/profile/01964713637785502515noreply@blogger.com4